Omega-3 Mangel

Über 75 % betroffen

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Omega-3 bei chronischen Schmerzen

Schluß mit Schmerzen: So leben Sie endlich schmerzfrei und vital

Autor: Heilpraktiker René Gräber (Auszug aus "natürlich gesund mit René Gräber - Sonderreport: Schmerzfrei und vital leben")

    Schmerzauslöser können sein:

    • "Stille Entzündungen" - bei den meisten chronischen Erkrankungen finden wir unauffällige Entzündungen, was sehr problematisch werden kann. Viele Menschen haben dauerhafte leichte Entzündungen, ohne dass sie es überhaupt merken. Trotzdem können diese entzündlichen Prozesse Auslöser für viele chronische Krankheiten sein. Hauptursache für "stille Entzündungen" ist die Lebensweise vieler Menschen mit zu wenig Bewegung, Vitamin-D-Mangel und falscher Ernährung.
    • Emotionales Trauma - Nur wenige Patienten wollen hören, dass ihre Schmerzen einen psychologischen oder emotionalen Hintergrund haben. Aber es gibt inzwischen eine Reihe von Hinweisen, die das bestätigen. Eine Hypothese ist die des emotionalen Traumas (im Zusammenhang mit Verletzungen und Umweltgiften). 
      Nach dieser Vorstellung stimulieren psychische Verletzungen die Mikroglia, Zellen des Immunsystems, die im Zentralnervensystem eingebettet sind. Durch Stress setzen diese Immunzellen entzündungsfördernde Substanzen frei, was sich als chronische Schmerzen und psychologische Probleme äußern kann, wie Unruhe, Depressionen und vieles mehr.
    • Schmerzmittel - Es ist paradox. Aber genau die Medikamente, die Ärzte verschreiben, um Schmerzen zu beseitigen, können das genaue Gegenteil provozieren. Dies liegt daran, dass mit der Zeit die Wirkung des Schmerzmittels nur noch eine eingeschränkte Effektivität hat. So bereichten Patienten von einer Wirksamkeit von nur noch ca. 30 % gegenüber dem Beginn der Einnahme und teilweise sogar von einer Steigerung der Schmerzempfindlichkeit. Wer jetzt noch mehr Schmerzmittel nimmt, erreicht aber hier keine Schmerzlinderung, weil die schmerzstillende Wirkung bei steigender Dosierung nicht weiter verstärkt wird. Die der Nebenwirkungen allerdings schon.
    • Mangelnder Schlaf - Mangelnder oder schlechter Schlaf kann praktisch jeden Aspekt der Gesundheit negativ beeinflussen. Der Grund dafür ist, das der Schlaf-Wach-Rhythmus (circadiane Rhythmus) den Rhythmus biologischer Aktivitäten auf zellulärem Niveau steuert. Studien bestätigen, dass schlechter oder nicht ausreichender Schlaf der stärkste Voraussagefaktor für Schmerzen bei über 50-jährigen ist.
    • Leaky-Gut-Syndrom (durchlässiger Darm) - Ernährungsumstellungen haben einen wichtigen Stellenwert bei der Behandlung von Schmerzen. Grund dafür ist die Tatsache, dass die Ernährung einen Einfluss azf due Darmflora und deren Gesundheit ausübt. Substanzen im Getreide zum Beispiel können die Permeabilität der Darmschleimhäute erhöhen (Leaky-Gut-Syndrom). 
      Dies erlaubt es unverdauten Nahrungspartikeln, Bakterien oder Toxinen, mehr oder weniger unverändert in den Organismus vorzudringen. Das Leaky-Gut-Syndrom kann Symptome mit sich bringen wie abdominale Krämpfe, Völlegefühl, Blähungen usw. Schlimmere und nachhaltigere Folgen eines "löchrigen" Darms sind chronische Entzündungen und damit verbundene chronische Schmerzen.
    • Magnesiummangel - Aus dem Bereich der Vitalstoffmängel greife ich einmal das Magnesium heraus. Magnesium hat eine Reihe von Aufgaben. Eine davon ist, den Glutamatrezeptor im Gehirn zu blockieren. Glutamat ist ein Neurotransmitter, der eine Überempfindlichkeit der Neuronen gegenüber Schmerzen bewirkt. 
      Dies ist insofern von Wichtigkeit, da Magnesiummangel keine Seltenheit ist. Dazu gesellen sich noch zwei weitere Komponenten, die dem Organismus Magnesium rauben. Es handelt sich dabei um Stress und verschreibundgspflichtige Medikamente, die Patienten mit chronischen Schmerzen zusätzlich belasten.
    • Borreliose

    Zu den besten Alternativen zur Schulmedizin sind aufgeführt:

    • Chriopraktik, Osteopathie, Myofaszialpunktpressur
    • Massage
    • Akupunktur
    • richtige Körperhaltung
    • Vitamin D

    Ernährungsumstellung bei chronischen Schmerzen

    Auch in diesem Bereich gibt es eine ganze Reihe von Ansatzpunkten, mit denen man sein Leiden beeinflussen kann. Hier ein "4-Punkte-Programm", das beliebig erweiterbar ist: Omega-3-Fettsäuren

    Die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA haben einen ausgesprochen entzündungshemmenden Charakter. Diese Eigenschaft ist in einer Reihe von klinischen Studien belegt worden. Mit der Hemmung der Entzündungen ist auch das Nachlassen bzw. die Linderung von Schmerzen assoziiert. Ein guter Omega-3-Lieferant ist zum Beispiel Leinöl. (Hier weiterlesen, warum Leinöl allein nicht ausreicht!) Wer auf Präperate zurückgreifen möchte schaue sich mal NORSAN* an.

    Besonders wichtig: die Vermeidung von industriell gefertigten Nahrungsmitteln, Fast-Food, Junk-Food und ähnlichen Nahrungsmitteln, die diesen Namen eigentlich gar nicht verdienen.

    Das Problem ist, dass diese Nahrungsmittel oder "Genussmittel" zum einen mit Zucker überladen sind. Sie enthalten in der Regel (mehr als physiologisch zuträglich) Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker, Aromastoffe und dergleichen. Dafür fehlen hier voll und ganz Ballaststoffe, die für die Darmgesundheit wichtig sind.

    Darüber hinaus sind diese Lebensmittel überladen mit Omega-6-Fettsäuren, die im Gegensatz zu den Omega-3-Fettsäuren einen entzündungsfördernden Charakter haben. Am bedenklichsten in diesem Zusammenhang ist das Schweinefleisch. Diese Art der Ernährung ist das beste Beispiel, wie eine Diät über entzündungsfördernde Komponenten zur Aufrechterhaltung oder Entwicklung von chronischen Schmerzen beitragen kann.

    Die natürlichen Schmerzmittel aus der Naturheilkunde

    Alternative Schmerzmittel, gibt es so etwas? Gerade bei chronischen Schmerzen scheinen viele von vornherein davon auszugehen, dass nur die Schulmedizin mit ihren phamazeutischen Produkten in der Lage ist, dem Patienten zu helfen. Aber wie weiter oben beschrieben ist das oft nicht der Fall oder schlimmer: Statt die Schmerzen zu mildern, werden sie verstärkt. Die biologischen Schmerzmittel, die ich im Folgenden aufzähle, sind in der Lage, Schmerzen effektiv zu lindern, ohne dass der Patient die sonst üblichen Nebenwirkungen der pharmazeutischen Produkte zu erwarten hat.

    • Ingwer
    • Kurkumin (Kurkuma)
    • Weihrauch
    • Astaxanthin
    • Capsaicin
    • Senföle
    • Enzymtherapie

    Experten-Tipp von René Gräber

    Die Ursache für chronische Schmerzen liegt im Wesentlichen in der Stuktur und wird durch chronisch niedriggradige entzündliche Prozesse unterhalten. Verantwortlich dafür sind zahlreiche Faktoren, die sich in deren Kombination potenzieren: Umweltgifte, Ernährung, negativer Stress, Mangel an vitalen Nährstoffen und immer häufiger auch unphysiologisch wirksame Medikamente. Daher ist mit der Beseitigung der chronischen Entzündungsprozesse mehr als nur "die Hälfte der Ernte eingefahren". Versuchen Sie so viele Bausteine dieses Puzzels zu ändern wie möglich!

    Kontakt zum Autor: 

    René Gräber 
    www.renegraeber.de

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