Um die Zusammenhänge diverser Krankheiten, unter anderem von Schilddrüsenerkrankungen, zumindest ansatzweise zu verstehen, bitte ich an dieser Stelle darum, die Informationen zu Epstein-Barr-Virus (EBV) zu lesen.

Die Medizin ist sich bisher noch nicht im Klaren darüber, dass EBV hinter den meisten Schilddrüsenstörungen und Schilddrüsenerkrankungen steckt. Besonders hinter Hashimoto-Thyreoditis, Morbus Basedow, Schilddrüsenkrebs und anderen Defekten der Schilddrüse. (Eine Schilddrüsenerkrankung kann auch durch Strahlung entstehen, aber in über 95 % der Fälle steckt Epstein-Barr dahinter.)

Die medizinische Forschung hat bislang nicht die wahren Ursachen von Schilddrüsenerkrankungen erkannt und ist auch noch weit davon entfernt. Wenn eine Hashimoto-Thyreoiditis durch den Arzt diagnostiziert wird, heißt das in Wirklichkeit, dass er nicht weiß, was Sache ist. Die These lautet, dass der Körper die Schilddrüse angreift, aber das ist eine Fehlinterpretation.

Ist das Epstein-Barr-Virus einmal in die Schilddrüse gelangt, werden dort Schilddrüsenzellen abgetötet, wodurch es bei Millionen von Frauen zu einer versteckten Hypothyreose kommt.

Das Immunsystem versucht, das Virus mit Kalzium abzuschirmen. Dies führt zu Knoten in der Schilddrüse. Doch dies macht EBV gar nichts aus, weil die Virenzellen der Attacke entgehen und eine vom Immunsystem erfolgreich angeschirmte Zelle am Leben bleibt und ihr Kalziumgefängnis in ein schönes Zuhause verwandelt, wo es auf Kosten der Schilddrüse lebt und dieser die Energie entzieht. Unter Umständen gelingt es den Viruszellen sogar ihr Gefängnis wachsen zu lassen und eine Zyste entsteht, die die Schilddrüse weiter strapaziert.